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RopeTracker
Um Unfälle in der Luftfahrt zu verhindern, müssen Stromleitungen oder Seilbahnseile ab einer Höhe von 25 Metern per Gesetz in der Luftfahrthinderniskarte des Bundes erfasst werden. Bis anhin waren diese Einträge zu ungenau und es kam immer wieder zu Kollisionen. Für Piloten sind solche Kabel praktisch nicht zu erkennen.
Um die Sicherheit zu erhöhen, entwickelte das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL zusammen mit dem Seilbahnhersteller Bartholet AG und dem Software Unternehmen GeoIdee das High-Tech Gerät RopeTracker®.
Das ferngesteuerte Gerät mit den eingebauten GPS Sensoren und Distanzmesslaser erfasst die Positionen der Kabel cm-genau. Zudem kann die Effizienz mit dieser Innovation merklich gesteigert werden, können doch pro Tag bis zu 5 Installationen vermessen werden.
Mit dieser Neuentwicklung kann die Sicherheit der Piloten massiv erhöht werden und die Heuseile und Stromkabel sind in der Luftfahrthinderniskarte genau eingetragen.
Um die Sicherheit zu erhöhen, entwickelte das Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL zusammen mit dem Seilbahnhersteller Bartholet AG und dem Software Unternehmen GeoIdee das High-Tech Gerät RopeTracker®.
Das ferngesteuerte Gerät mit den eingebauten GPS Sensoren und Distanzmesslaser erfasst die Positionen der Kabel cm-genau. Zudem kann die Effizienz mit dieser Innovation merklich gesteigert werden, können doch pro Tag bis zu 5 Installationen vermessen werden.
Mit dieser Neuentwicklung kann die Sicherheit der Piloten massiv erhöht werden und die Heuseile und Stromkabel sind in der Luftfahrthinderniskarte genau eingetragen.